Freitag, Juni 10, 2016

Rudi rulez

Ich habe diese Woche meinen zweiten Dillinger-Krimi ausgelesen, und er hat mir ausnehmend gut gefallen, denn Autor Rudi Kost versteht es vorzüglich, Osthohenlohischen Lokalpatrioten ein ausnehmendes Grinsen ins Gesicht zu treiben.

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In diesem Buch ging es um einen (nicht real existenten) Windkraftpark und die menschlichen Abgründe, die sich ringsum auftun, sobald es auch nur ansatzweise nach leicht verdienbarem Geld riecht. Rudi Kost packt die Zutaten eines jeden guten Krimis (Leiche(n), Spannung, Witz und Sex) äußerst gut lesbar zusammen. Eine klare Leseempfehlung!

Jetzt muss ich nur schauen, wie ich an die anderen Dillingers dran komme …

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