Sonntag, Januar 6, 2013

Yogawau des Tages

yogawau.jpg

Nein, das ist kein Schnappschuss.
Der lag da länger.
Viele Minuten lang.
Genau so.
Also zumindest bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Kind die Tür (rechts im Bild) aufmachen wollte …

Ich bin mir nun sicher, dass Yoga von Hunden erfunden wurde.

—-

Und überhaupt geht mir heute irgendwie ein Gedanke nicht aus dem Kopf: Was genau war nochmal der Unterschied zwischen den Sternsingern und Halloween?
;-)

Nichtmakrorätsel

Zugegeben, das hier ist ein bissel fies … aber rätselt mal schön …

nichtmakroraetsel_20130106.jpg

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Samstag, Januar 5, 2013

Die kleinen Erkenntnisse der Woche

Heute gibt’s mal eine kurze Zusammenfassung von ein paar Sachen, die mir diese Woche aufgefallen sind.

  • So ein knapp halbjähriger Labrador-Retriever-Mischling auf dem Schoß gibt deutlich wärmer als eine Katze, und er stachelt nicht so. Allerdings muffelt er mehr (zumindest wenn er feucht ist) und er ist deutlich schwerer.
  • Kinder werden auf einem Spaziergang mit Hund bei Pisswetter deutlich dreckiger, als man zuvor befürchtet hat. Vor allem dreckiger als der Hund.
  • Warum eigentlich ist 30 Monate alter Parmesankäse auf einmal nur noch drei Monate haltbar, sobald man ihn kaufen kann?
  • Das Spaghetti-Wurst-Rezept von neulich funktioniert immer wieder aufs Neue.
  • Eine Schleppleine ist dafür gemacht, dass sie am relativ frei rumspringenden Hund dran bleibt.
  • Katzen (und Kater) wissen bei dem aktuellen Wetter nicht, auf welcher Seite der Haustüre sie länger als 5 Sekunden bleiben wollen.
  • Frau Spätlese hat ein Päckchen bekommen.

Mittwoch, Januar 2, 2013

Starkes Kind

Gestern auf einem kleinen Spaziergang im Kreßberger Süden:

starkes_kind.jpg

Meine Große kann schon 6 Tonnen heben!!!

FFW Kreßberg: Magazin Süd

Übrigens wurde auf das Magazin Süd noch rechtzeitig letztes Jahr ein Deckel draufgemacht:

feuerwehr_magazin_sued_20121225.jpg

Deshalb steht auch kein Kran mehr auf der Baustelle, nur noch Gerüst. Das Bild zeigt die Ansicht von Osten her. Der ganz niedrige Teil links vorn im Bild wird die Werkstatt & Co. beherbergen, der mittelhohe Teil rechts im Bild ist die Fahrzeughalle mit den fünf Boxen und im Hintergrund ist das zweistöckige Nebengebäude sichtbar. Darin werden sich auch die Ankleiden und der Funkraum und die Gemeinschaftsräume und und und befinden.

Haarspray

Hier mal ein kleiner Haushaltstipp für euch!
Falls irgendjemand von euch da draußen mal eventuell vielleicht das Problem hat, dass der dreieinhalbjährige Spross das noch nichteinmal ein halbes Jahr alte Echtledersofa (glatt) der Großeltern mit einem Kugelschreiber bearbeitet hat:
Geht einkaufen.
Haarspray.
Viel Haarspray.

Das war nämlich unter allen Mitteln und Mittelchen, die ich probiert habe, das einzige, das tatsächlich (Reinigungs-)Wirkung zeigte. An dieser Stelle noch einen herzlichen Dank an das Chefkoch-Forum.

Die Vorgehensweise ist schlicht folgendermaßen:
Man besorge sich zusätzlich zu dem Haarspray ein trockenes, sauberes Tuch (ein altes Geschirrtuch ist super), einen Eimer mit lauwarmem Wasser und einen Lappen.

Mit dem Haarspray leuchtet man nun großzügig und aus nächster Nähe die Strichführung des miesen kleinen Sausacks nach. Passt die Materialkombination “Leder - Kuli - Haarspray”, dann sieht man ziemlich schnell (innerhalb von wenigen Sekunden), dass die Striche anfangen zu verschwimmen. Der Effekt ist durchaus ähnlich zu dem Sichtverlust wegen der Tränen in den Augen, als Oma einem die freudige Nachricht verkündete.

Nun wischt man — noch bevor das Haarspray trocknet — mit dem Tuch in kleinen kreisförmigen Bewegungen nach. Die Männer unter euch kennen die Bewegung von einer manuellen Autopolitur. Die Intensität der Kuli-Tinte hat nun im Idealfall schon sichtbar nachgelassen, und das ist der Punkt, an dem der Lappen zusammen mit dem lauwarmen Wasser zum Einsatz kommt. Den nämlich (den Lappen! Nicht den Junior, auch wenn’s noch so sehr juckt) verwendet man, um die klebrige Haarsprayschicht wieder vom Ledersofa runterzuputzen.
Nun kann man mit dem Tuch trockenreiben und sieht direkt, ob man nochmal drüber muss (ich habe mich mehr als fünfmal dafür entschieden; also nicht aufgeben, dranbleiben!).

Die Menge des benötigten Materials richtet sich nach der von der antialtruistischen, missratenen Dumpfbacke bearbeiteten Fläche. Für kreisförmige Skizzen mit etwa einem halben Meter Durchmesser auf je einer Sitzfläche, einer Rückenlehne und einer etwa Frisbee-großen Zusatzdeko auf der Kopfstütze habe ich eine kleine und eine große Dose Haarspray sowie etwas über eine Stunde gebraucht.
Neben dem Materialeinsatz ist vor allem der Zeitaufwand nicht zu unterschätzen.

Disclaimer: Ich liebe meine Kinder. Meistens.